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Titelblatt des Statements "Resilienz stärken & Deutschland zukunftsfähig machen. Kernforderungen an die neue Bundesregierung. Eine Perspektive von Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Kultur und Bildung"

Resilienz stärken & Deutschland zukunftsfähig machen. Kernforderungen an die neue Bundesregierung.

Eine Perspektive von Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Kultur und Bildung

Die Nationale Plattform Resilienz hat am 6. März 2025 das Statement "Resilienz stärken & Deutschland zukunftsfähig machen. Kernforderungen an die neue Bundesregierung. Eine Perspektive von Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Kultur und Bildung" veröffentlicht. Die Mitglieder der Nationalen Plattform Resilienz fordern, die nationale Widerstandsfähigkeit Deutschlands zu stärken, indem verschiedene Aspekte des Bevölkerungsschutzes und der Krisenvorsorge adressiert werden.

Die gemeinsamen Forderungen umfassen:

  1. Koordination der nationalen Resilienz stärken
  2. Resilienzkompetenz und Selbsthilfefähigkeit in der Bevölkerung sicherstellen
  3. Den Investitionsbedarf in Resilienz abdecken - Finanzierung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland gewährleisten
  4. Neue Kooperationsformen für mehr Resilienz schaffen
  5. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für mehr Resilienz schnell auf den Weg bringen und bestehende Gesetze modernisieren
  6. Resilienz als Fundament von ganzheitlicher, nachhaltiger, sozial gerechter und wirtschaftlich robuster Entwicklung – mit Resilienzstandards gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert sichern
  7. Inklusives und barrierefreies Katastrophenrisikomanagement umsetzen

Erarbeitet wurde das Dokument sektor- und akteursübergreifend von den Mitgliedern der Nationalen Plattform Resilienz unter Federführung des Umsetzungsbeirats und redaktioneller Unterstützung der Nationalen Kontaktstelle für die deutsche Resilienzstrategie, in Ihrer Funktion als koordinierende Geschäftsstelle der Plattform. Unterzeichnet wurde es von über vierzig Vertreterinnen und Vertretern aus Kommunen, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien, Kultur und Bildung.

Die Nationale Plattform Resilienz betont dabei insbesondere die Notwendigkeit einer ressortübergreifenden und harmonisierten Zusammenarbeit aller relevanten Akteure, um ein effektives Risiko- und Krisenmanagement zu gewährleisten.