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Rückblick des nationalen und internationalen Katastrophenrisikomanagements

Auf dieser Seite sind wesentliche Ereignisse und Fortschritte zu Themen des Katastrophenrisikomanagements auf nationaler (grün), europäischer (orange) und globaler (rot) Ebene aufgeführt. Dazu gehören die Entwicklung von wegweisenden Strategien, die Gründung von Institutionen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder Informationsdienste sowie die wichtigsten Austauschplattformen.

Seit 1990 hat sich der Fokus auf die Reduzierung von Katastrophen hin zur Reduzierung von bestehenden und neuen Risiken verschoben. Auch wird zunehmend ein All-Gefahren-Ansatz verfolgt, indem neben Naturgefahren, wie Stürmen, Erdbeben oder Hochwasser, auch umweltbezogene, gesundheitliche, technologische, wirtschaftliche und soziale Gefahren betrachtet werden. Mit diesem Trend geht einher, dass Themen des Katastrophenrisikomanagements sich stärker als Querschnittsaufgabe entwickeln. Dies wurde insbesondere durch das politikübergreifende Ziel der Resilienz verstärkt. Diese Kohärenz wird durch globale Agenden seit 2015 zur Nachhaltigkeit, Katastrophenvorsorge, zum Klimawandel oder der Stadtentwicklung weiter vorangetrieben. Parallel zu diesen Entwicklungen gewinnen Themen des Katastrophenrisikomanagements und das Ziel der Resilienz gegenüber Katastrophen im deutschen Bevölkerungsschutz und in der Europäischen Union an Bedeutung.