GSB 7.1 Standardlösung

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Navigation und Service

Logo des Deutschen Instituts für Urbanistik gGmbH (Difu)

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH
Zimmerstr. 13-15
10969 Berlin

https://difu.de/

Kategorisierung / Einordnung

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (kurz: Difu) wurde 1973 auf Initiative des Deutschen Städtetags gegründet und ist eine interdisziplinäre Forschungs- und Beratungseinrichtung für deutsche Städte. Mit rund 200 Mitarbeitenden ist das Difu das größte kommunalwissenschaftliche Institut im deutschsprachigen Raum.

Aufgabe des Difu ist es, im Interesse der Allgemeinheit, vor allem der Städte, Gemeinden, Gemeindeverbände und deren Unternehmen sowie der Bürgerinnen und Bürger, Rahmenbedingungen der Aufgabenerfüllung der Kommunen interdisziplinär zu erforschen und Anstöße zur weiteren Forschung zu geben (Grundlagenforschung), praxisorientierte wissenschaftliche Untersuchungen zu aktuellen kommunalen Problemen und deren Lösung durchzuführen (Handlungsforschung), methodische Grundlagen für die kommunale Entwicklung zu erarbeiten und zur Verfügung zu stellen (Anwendungsforschung) sowie Erkenntnisse eigener und externer Forschung wissenschaftlich zu koordinieren, im Interesse von Nutzerinnen und Nutzern aufzuarbeiten und an diese zu vermitteln.

Das Institut beschäftigt sich in seiner Forschungs- und Fortbildungstätigkeit mit Aspekten der zivilen Sicherheit in unterschiedlichen Kontexten. Neben Themen wie Sicherheitstechnologien, kommunaler Sicherheitspolitik und lokalen Sicherheitskulturen behandelt das Institut auch Probleme der urbanen Resilienz und Transformation durch kommunalen Klimaschutz und -anpassung.   

Darüber hinaus werden Fragen des Zivil- und Katastrophenschutzes aus der kommunalen Perspektive der unteren Katastrophenschutzbehörden behandelt, beispielsweise der Umgang mit Hochwassern und Extremwetter und das Krisenmanagement auf der lokalen Ebene.  

Gemeinsam mit dem Deutsch-Europäischen Forum für urbane Sicherheit (kurz: DEFUS) hat das Difu im Rahmen des Projekts PanReflex die Bewältigung der COVID-19-Pandemie auf der lokalen Ebene untersucht. Daraus entstand unter anderem eine digitale Plattform zum kommunalen Krisenmanagement.