Die Gruppe führt Forschungs- und wissenschaftliche Aktivitäten in allen Bereichen der Risiko-, Krisen- und Kriegskommunikation durch. Dazu gehört die Organisation von Tagungen, Konferenzen, Seminaren und Weiterbildungskursen, der Austausch zwischen Experten und Expertinnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die Förderung des Wissenstransfers in die Berufspraxis durch wissenschaftliche Lehre, Workshops und Weiterbildungsangebote, die Beratungsleistungen für Organisationen und Unternehmen sowie Forschungsprojekte zur Risiko- und Krisenkommunikation in verschiedenen gesellschaftlichen und Organisationkontexten.
Die Co-Direktoren der Internationalen Forschungsgruppe Krisenkommunikation, Prof. Dr. Martin Löffelholz und Dr. Andreas Schwarz, forschen, lehren und beraten zu Fragen der Risiko- und Krisenkommunikation seit den 1990er Jahren.
Mit dem „Handbook of International Crisis Communication Research“, dem Aufbau einer Fachgruppe Krisenkommunikation der European Communication Research and Education Association sowie der Gründung einer internationalen Konferenzreihe hat die Forschungsgruppe international substantielle Beiträge zur Vernetzung und Kanonisierung der Forschung geleistet.