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Logo des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.

Deutscher Volkshochschul-Verband e. V.

Deutscher Volkshochschul-Verband e. V.
Königswinterer Str. 552b
53227 Bonn

https://www.volkshochschule.de/

Kategorisierung / Einordnung

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Der Deutsche Volkshochschul-Verband (kurz: DVV) ist der Bundesverband der Landesverbände der Volkshochschulen. Zweck des Verbandes ist die Förderung der Weiterbildung und der Bildungsarbeit in den Volkshochschulen sowie die Interessenvertretung seiner Mitglieder und der Volkshochschulen auf Bundes-, der europäischen und internationalen Ebene.

Der DVV reicht über seine Mitglieder, die Landesverbände, und das flächendeckende Netz der 850 gemeinwohlorientierten Volkshochschulen mit rund 2.800 Außenstellen in alle 16 Bundesländer und sowohl in (groß-)städtische als auch ländliche Räume hinein. Dem Anspruch folgend „Weiterbildung für alle“ anzubieten, arbeiten die Volkshochschulen niedrigschwellig und erreichen breite Bevölkerungskreise wie auch vulnerable Zielgruppen.

Der Deutsche Volkshochschul-Verband (kurz: DVV) unterstützt durch seine Bildungsarbeit die Stärkung der Resilienz der Bevölkerung gegenüber Katastrophen. Volkshochschulen leisten einen zentralen Beitrag zur Förderung von Eigenverantwortung und Krisenkompetenzen.

Bildungsangebote zur Sensibilisierung für Risiken und Vorsorgemaßnahmen können das Bewusstsein der Bevölkerung schärfen und zur nachhaltigen Katastrophenvorsorge beitragen. Dabei wird Bildung als integraler Bestandteil individueller und gesellschaftlicher Resilienz verstanden.

Die Erwachsenenbildung spielt eine zentrale Rolle im Katastrophenrisikomanagement. Sie fördert Kompetenzen, die notwendig sind, um Risiken zu erkennen, eigenverantwortlich zu handeln und gesellschaftliche Resilienz zu stärken. Ihre Einbindung in nationale und internationale Strategien ist ein wichtiger Schritt, um die Herausforderungen im Bereich der Katastrophenvorsorge ganzheitlich zu adressieren.