Die OECD ist eine internationale Organisation, die sich eine bessere Politik für ein besseres Leben zum Ziel gesetzt hat – eine Politik, die Wohlstand, Gerechtigkeit, Chancen und Lebensqualität für alle sichern soll.
OECD
2, rue André Pascal
75016 Paris
Frankreich
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist eine internationale Organisation, die als Forum für die 38 Mitgliederstaaten dient. Sie entstand 1961 aus der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit, die den Wiederaufbau in Europa förderte. Im Rahmen der OECD sprechen sich die Mitglieder in politischen Fragen zu Wirtschaft, Handel und Entwicklung ab. Das Ziel ist es, Wohlstand und Lebensqualität zu sichern. In dieser Funktion ist die OECD ein Standardsetzer für Industrienationen und ein Austauschforum für Daten unter den Mitgliedern.
Die OECD besteht aus den Organen:
Die OECD stellt eine Reihe and Werkzeugen, Leitfaden und Handbücher im Katastrophenrisikomanagement bereit. Das umfasst Themen wie Finanzierungsstrategien und Governance für Katastrophenrisiken sowie Bewusstsein über Naturgefahren und Katastrophenvorsorge. Die Schnittstellen zwischen verwandten Prozessen insbesondere Resilienz, Katastrophenvorsorge, Klimawandelanpassung und nachhaltige Entwicklung sind dabei ein zentrales Anliegen.
Die OECD spielt außerdem eine wichtige Rolle, indem sie diverse politische, humanitäre und entwicklungspolitische Akteure - darunter OECD- Development Assistance Committee (DAC)-Mitglieder, Regierungen, das UN-System und die Zivilgesellschaft - zusammenbringt. Die OECD unterstützt die OECD-DAC-Mitglieder dabei, die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit ihrer offiziellen Entwicklungshilfe (ODA) zu steigern und die Ziele der Agenda 2030 sowie die vom World Humanitarian Summit in der Agenda für die Menschheit festgelegten Verpflichtungen zu erfüllen, darunter:
