Die Polytechnische Gesellschaft e.V. in Frankfurt am Main besteht derzeit aus ca. 350 Mitgliedern, die sich persönlich und ehrenamtlich für die Frankfurter Stadtgesellschaft engagieren. Gegründet im Jahr 1816 ist sie eine der ältesten zivilgesellschaftlichen Organisationen im deutschsprachigen Raum, getragen vom europäischen Geist der Aufklärung und des Gemeinwohls.

Fortschrittliche, liberal denkende und weitsichtige Frankfurter Bürger haben als Polytechniker seit mehr als 200 Jahren das Zusammenleben, die Bildung, die Wirtschaft, das Stadtbild, die Kultur und Denkkultur entscheidend mitgeprägt. Dies gilt bis heute fort, die heutigen Mitglieder beschreiben sich als unabhängig, erfahren, vernetzt und offen für Neues.

Die heutige Polytechnische Gesellschaft e.V. (kurz: PTG) ist Muttergesellschaft von drei Vereinen, zwei Stiftungen und einem Forschungsinstitut. Seit dem Jahr 2022 engagieren sich die Mitglieder zudem in sechs Arbeitskreisen, in denen verschiedene Themen fokussiert aufgegriffen werden.

Ein Arbeitskreis davon beschäftigt sich mit dem Thema „Krisenresilienz“ und geht der Frage nach, wie die Stadtgesellschaft in Frankfurt am Main resilienter für Krisen jedweder Art aufgestellt werden kann.

Die PTG setzt sich für Kultur, Wissenschaft, Soziales und eine lebendige Stadtgesellschaft ein und will dabei Bildung fördern, Innovationen anregen und Not lindern. Innerhalb dieses Gesamtrahmens widmet sich ein Arbeitskreis der PTG dem Thema „Krisenresilienz“ im Sinne der Deutschen Resilienzstrategie als zivilgesellschaftlicher Akteur.

Zu ihrem Engagement auf dem Gebiet der Krisenresilienz zählen insbesondere die Gestaltung öffentlichen Veranstaltungen, Fortbildungsangebote und Aktivitäten zur Vernetzung relevanter Akteure.