Von zentraler Bedeutung für das Projekt ist die Verbundenheit in Zeiten des Abstandes sowie die Aktivierung und Motivation an der Teilhabe gesellschaftlich relevanter Unterstützungsformen für einen gemeinnützigen Beitrag. Innerhalb der Verbände soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Partizipation und Zusammenhalt während einer Pandemie möglich sind und der Bedeutung von kleinen Alltagstaten Raum gegeben wird. Besonders die Wertschätzung derer, die täglich für das Funktionieren des Zusammenlebens im Einsatz sind, steht hier im Vordergrund. Gleichzeitig soll die Challenge einen Beitrag zur sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit zu leisten. Mit den angestrebten und vorgeschlagenen Projektaktionen sollen die Kinder und Jugendlichen Verantwortung übernehmen und die Bandbreite der Verbandsarbeit erleben. Es ist nicht nur ein Angebot zur Ausgestaltung, sondern ebenfalls die Motivation zum Weiterdenken und Werschätzen von Engagement auf allen Ebenen.
Zur Projektrealisation nutzt die H7-Arbeitsgemeinschaft interne und externe Kommunikationswege. Neben einer Ausschreibung fungieren die ehrenamtlichen Landesjugendleitungen und Jugendgruppenleitende als Vorbild und setzen eigene Projektideen um. Die Regionaljugendgruppen werden in ihren Bedürfnissen wahrgenommen und vor Ort unterstützt. Der gewählte Kommunikationsweg über soziale Medien verfolgt zum einen das Ziel der Transparenz, agiert allerdings gleichzeitig als Ressource zur gezielten Ansprache und Unterstützung.