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Titelbild "Krisen bewältigen. Wiederaufbau fördern. Menschen stärken. Beispiele aus der Praxis"

Krisen bewältigen. Wiederaufbau fördern. Menschen stärken. Beispiele aus der Praxis Handbuch

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Dienstsitz Bonn
Dahlmannstraße 4
53113 Bonn

Telefon: 02 28 / 9 95 35-0
Fax: 02 28 / 9 95 35-35 00

Krisen bewältigen. Wiederaufbau fördern. Menschen stärken. Beispiele aus der Praxis

Kategorisierung / Einordnung

Veröffentlichungsjahr

2019

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Krisen wie gewaltsame Konflikte, Katastrophen oder Epidemien haben weltweit dramatisch zugenommen. Immer mehr Menschen leben in Regionen, die von langanhaltenden, vielschichtigen und wiederkehrenden Krisen betroffen sind. Krisen senken die Chancen für nachhaltige Entwicklung, zementieren chronische Armut und veranlassen Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Mit der Übergangshilfe verfügt das BMZ über ein flexibles Instrument zur Krisenbewältigung, um Lebensgrundlagen zu stabilisieren und gleichzeitig die Resilienz der Menschen sowie bestehender Strukturen zu stärken. Das Dokument stellt die Arbeit des BMZ im Bereich Krisenbewältigung anhand von aktuellen Beispielen vor.

Der Klimawandel führt dazu, dass Extremwetterereignisse wie Stürme und Überschwemmungen in Zukunft noch häufiger und intensiver auftreten werden. Die Übergangshilfe versetzt vorhandene staatliche und zivilgesellschaftliche Institutionen sowie besonders betroffene Haushalte in die Lage, bestehende Krisen selbst zu bewältigen sowie das Risiko neuer Krisen zu reduzieren. Im Zentrum der Übergangshilfe stehen die von der Krise betroffenen Menschen und ihre Bedürfnisse. Sie sollen durch konflikt- und gendersensible Unterstützung in die Lage versetzt werden, ihre Lebensgrundlagen aus eigener Kraft wiederherzustellen und zu verbessern.