Der Bachelorstudiengang Internationale Not- und Katastrophenhilfe vermittelt Studierenden breit gefächertes, interdisziplinäres Fachwissen, solide methodische Kenntnisse und praxisorientierte Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, sich erfolgreich den verantwortungsvollen Aufgaben der Humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit zu stellen. Studierende erwerben Kenntnisse der Sozial- und Politikwissenschaften sowie umfangreiche Fachkompetenzen in Medizin und Gesundheit, Logistik, Projektmanagement und Administration.
Der durch Präsenzblöcke und freie Selbstlernphasen besonders flexibel aufgebaute Studiengang ist interdisziplinär angelegt. Denn die Humanitäre Hilfe verlangt „Allrounder:innen" mit umfassendem fachlichen Wissen, soliden methodischen Kenntnissen, berufspraktischer Erfahrung und Sozialkompetenzen wie Entscheidungsfreude, politischem Gespür und interkultureller Kompetenz.
Der Studiengang richtet sich an Menschen, die in Not- und Katastrophengebieten professionell medizinisch, logistisch oder auch administrativ helfen wollen. Vorausgesetzt wird unter anderem Interesse für die Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDG) sowie Interesse an einer Tätigkeit z.B. für NGOs, internationale Organisationen wie die UN, die GIZ oder die WHO.