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Sicherheit und Gefahrenabwehr (B.Sc.) Studienangebot

Studienabschluss: Bachelor of Science

Regelstudienzeit: 7 Semester

Form: Vollzeitstudium

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Hochschule Magdeburg-Stendal
39106 Magdeburg

Kategorisierung / Einordnung

Veröffentlichungsjahr

2003

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Bei dem Studiengang Sicherheit und Gefahrenabwehr handelt es sich um ein gemeinsames Angebot der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal in Kooperation mit dem Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge. Im Studiengang werden die notwendigen verfahrenstechnischen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse vermittelt, um Katastrophen wirkungsvoll zu bekämpfen. Die Studierenden setzen sich hierfür zum einen mit grundlegenden Aspekten der Mathematik, Physik, Strömungsmechanik, Verfahrenstechnik und z.B. der Schadstoffausbreitung auseinander. Zum anderen erwerben sie vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Brand-, Katastrophen-, Umweltschutz, Immissionsschutz, Gewässerschutz, Sicherheitsmanagement, Arbeits- und Betriebssicherheit, Psychosoziale Aspekte der Gefahrenprävention, vorbeugender baulicher Brandschutz, Elektrosicherheit, Brandursachenermittlung und Risikoanalyse. Besonderer Wert wird dabei auf die interdisziplinäre Ausbildung gelegt.

Ziel des Studiums ist es, vertiefte Fachkenntnisse und die Fähigkeit zu erwerben, nach wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten, sich in die vielfältigen Aufgaben der auf Anwendung, Forschung oder Lehre bezogenen Tätigkeitsfelder selbständig einzuarbeiten und die häufig wechselnden Aufgaben zu bewältigen.

 

Der Bachelor-Studiengang Sicherheit und Gefahrenabwehr vermittelt ein breites Wissensfundament im gesamten Bereich des Katastrophenrisikomanagements (Anlagensicherheit, Brandschutz, Risikoanalyse und Sicherheitskonzepte, Grundlagen des Katastrophenschutzes, krisenpsychologische Grundlagen, u.v.m.) und bereitet in diesem Zusammenhang zukünftigen Fachkräften und Expertinnen und Experten den Weg. Dabei spielen nicht nur fachliche Qualifikationen eine Rolle, sondern auch Netzwerke, die im Verlauf des Studiums (insbesondere während der Projektarbeit und des Praxissemesters) gebildet werden können. Der Studiengang trägt angesichts seiner interdisziplinären und praxisnahen Ausrichtung und der Integration von aktuellen Forschungsergebnissen in die Lehre zur personellen Ausbildung und damit der fachlichen Weiterentwicklung des deutschen Katastrophenrisikomanagements bei.