GSB 7.1 Standardlösung

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz

OK

Navigation und Service

Bergische Universität Wuppertal

Sicherheitstechnik (B.Sc.) Studienangebot

Studienabschluss: Bachelor of Science

Regelstudienzeit: 6 Semester

Form: Vollzeit

Bergische Universität Wuppertal
Gaußstraße 20
42119 Wuppertal

E-Mail: studienber.site@uni-wuppertal.de

Sicherheitstechnik (B.Sc.)

Kategorisierung / Einordnung

Veröffentlichungsjahr

2003

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Die Studierenden lernen im Studiengang, sicherheitsrelevante Problemstellungen zu identifizieren und auf solider Basis systematisch zu lösen. Sie erhalten eine breite Kompetenz- und Wissensausbildung, die neben den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen nicht nur fachliche Kenntnisse beinhaltet, sondern auch Wert auf die Möglichkeit zu individuellen fachspezifischen Vertiefungen legt. Dabei spielt stets die Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt eine zentrale Rolle. Fachkenntnisse, Fertigkeiten und Methoden werden in einer Weise vermittelt, die zur vornehmlich praxisorientierten Arbeit und zu einem nachhaltigen und verantwortlichen Handeln befähigen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Berufsfelder und die vielfältigen Aufgabengebiete des Sicherheitsingenieurwesens werden die Studierenden mit Kompetenzen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, über fachliche Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze sowohl mit den betrieblichen Sozialpartnern als auch mit Fachkolleginnen und -kollegen oder einem fachlich interessierten Personenkreis in geeigneter und zielorientierter Art und Weise zu kommunizieren.

Der Bachelorabschluss Sicherheitstechnik ist berufsqualifizierend und in Industrie, Wissenschaft und Behörden sehr gefragt. Weitere Berufsfelder finden sich bei Versicherungen, Berufsgenossenschaften sowie im technischen Sachverständigenwesen.

Das Fundament einer intensiven Beschäftigung mit unterschiedlichen Aspekten des Katastrophenrisikomanagements bieten die Grundlagen des Bevölkerungs- und Brandschutzes, die im Studienverlauf weiter vertieft werden können. Die Studierenden erlangen dabei ein Basiswissen über nationale und internationale Aspekte des Bevölkerungsschutzes sowie vertiefte Einblicke in den Bereichen Kritische Infrastrukturen und betriebliche Notfallplanung. Richtlinien und Gesetze zur Planung und Durchführung von Hilfsmaßnahmen für spezifische Schadenslagen unterschiedlicher Dimensionen werden auf konkrete Beispiele angewandt und hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Wirksamkeit überprüft.