Die Studierenden lernen im Studiengang, sicherheitsrelevante Problemstellungen zu identifizieren und auf solider Basis systematisch zu lösen. Sie erhalten eine breite Kompetenz- und Wissensausbildung, die neben den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen nicht nur fachliche Kenntnisse beinhaltet, sondern auch Wert auf die Möglichkeit zu individuellen fachspezifischen Vertiefungen legt. Dabei spielt stets die Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der Berufswelt eine zentrale Rolle. Fachkenntnisse, Fertigkeiten und Methoden werden in einer Weise vermittelt, die zur vornehmlich praxisorientierten Arbeit und zu einem nachhaltigen und verantwortlichen Handeln befähigen. Mit Blick auf die unterschiedlichen Berufsfelder und die vielfältigen Aufgabengebiete des Sicherheitsingenieurwesens werden die Studierenden mit Kompetenzen ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, über fachliche Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze sowohl mit den betrieblichen Sozialpartnern als auch mit Fachkolleginnen und -kollegen oder einem fachlich interessierten Personenkreis in geeigneter und zielorientierter Art und Weise zu kommunizieren.
Der Bachelorabschluss Sicherheitstechnik ist berufsqualifizierend und in Industrie, Wissenschaft und Behörden sehr gefragt. Weitere Berufsfelder finden sich bei Versicherungen, Berufsgenossenschaften sowie im technischen Sachverständigenwesen.