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Internationale Not- und Katastrophenhilfe an der AKKON Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin

Krisen-, Konflikt- und Katastrophenkommunikation (M.A.) Studienangebot

Studienabschluss: Master of Arts

Regelstudienzeit: 4 Semester

Form: Teilzeit (Blockveranstaltungen)

AKKON Hochschule für Humanwissenschaften
Colditzstraße 34-36
12099 Berlin

Telefon: +49 30 809 2332 0
E-Mail: beratung@akkon-hochschule.de

Krisen-, Konflikt- und Katastrophenkommunikation (M.A.)

Kategorisierung / Einordnung

Veröffentlichungsjahr

2022

Thema

Aktionsraum

Handlungsphase

Akteursgruppe

Im Masterstudiengang Krisen-, Konflikt- und Katastrophenkommunikation werden Studierende vertraut gemacht mit den Funktionsprinzipien von Massenmedien und Social Media sowie den Anforderungen der Public Relations und Organisationskommunikation – immer unter den besonderen Bedingungen der Kommunikation unter Unsicherheit. Dabei liegt einer der Schwerpunkte auf dem Bereich der Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie.

Ob in der Unternehmenskommunikation, in öffentlichen Einrichtungen, in politischen Organisationen oder Nichtregierungsorganisationen: Studierende lernen zielgruppengerechte Kommunikationsstrategien zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren. Neben dem Erwerb fundierter wissenschaftlicher und strategischer Kompetenzen spielt die kommunikationspraktische Ausbildung (Texten, O-Ton-Training, Social Media Management etc.) mit Blick auf Krisen, Konflikte und Katastrophen eine wichtige Rolle.

Der interdisziplinäre Masterstudiengang richtet sich an Studierende, die bereits einen sozial- oder kommunikationswissenschaftlichen Bachelor haben und sich für eine Kommunikationsfunktion weiterqualifizieren möchten. Ebenso willkommen sind Berufstätige mit einem fachfremden Studienabschluss und einer mindestens zweijährigen Berufspraxis im Bereich Marketing, Public Relations oder Journalismus. Er kann in Vollzeit, aber auch berufsbegleitend studiert werden.

Der Masterstudiengang Krisen-, Konflikt- und Katastrophenkommunikation nimmt eine wichtige Rolle im Bereich Bildung des Katastrophenrisikomanagements ein.