Aufbauend auf die im Bachelorstudium erworbenen ingenieurwissenschaftlichen Fähigkeiten erfolgt im Masterstudiengang eine Vertiefung der Kenntnisse mit einem besonderen Augenmerk auf anerkannte wissenschaftliche Methoden zur Weiterentwicklung der Forschung.
Die Absolvent:innen verfügen nach ihrem Abschluss über die ingenieurwissenschaftlichen Kenntnisse, um komplexe Problemstellungen aus den Bereichen Sicherheit und Gefahrenabwehr sowie dem Bevölkerungsschutz bearbeiten zu können.
Der Masterstudiengang setzt Schwerpunkte auf die Führung von Unternehmen und Mitarbeiter:innen sowie das Erkennen und Analysieren von Gefahrenpotentialen und Schwachstellen im Kontext des Risiko- und Krisenmanagements in verschiedenen Branchen. Des Weiteren werden Rettungsingenieur:innen zu sicherheitstechnischen Begutachtungen von Anlagen, Unternehmen und Werken herangezogen, um als Generalist:innen der Ingenieurwissenschaften in oftmals koordinierender Funktion mit ihrer Fachexpertise zu fungieren.
Der Abschluss des Masterstudiums qualifiziert die Absolvent:innen zum Eintritt in den höheren Dienst bei Behörden oder Regierungsorganisationen.