Nachhaltige Entwicklung, Armutsbekämpfung und Klimapolitik sind in der Agenda 2030 untrennbar miteinander verwoben. Weltweiter wirtschaftlicher Fortschritt soll im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz natürlicher Ressourcen stehen. Dabei darf niemand zurückgelassen werden. Gerade die Schwächsten und Verwundbarsten stellt die Agenda 2030 daher in den Mittelpunkt ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. Damit das gelingt, müssen Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten gemeinsam ihren Beitrag leisten. Für die GIZ stellen die Agenda 2030 und deren 17 Ziele eine wichtige Leitplanke dar. In Anlehnung daran hat die GIZ fünf Prinzipien für deren Umsetzung in der Arbeitspraxis definiert: Universalität, Rechenschaftslegung, Gemeinsame Verantwortung, Integrierte Ansätze und Niemanden Zurücklassen.